Am 25. September ist „Tag der Zahngesundheit“   

Parodontitis: dank Laserbehandlung Zähne erhalten und die Gesamtgesundheit verbessern

Münchner Zahnärztin Dr. Lenz: „Laser entfernen schonend bakterielle Ablagerungen aus dem Zahnfleisch, sterilisieren es, fördern die Regeneration des Kieferknochens und senken das Risiko für verschiedenste Krankheiten.“


Hier sehen Sie ein Bild von Frau Dr. lenz mit einem LaserSeptember 2014 – „Mehr als 70 Prozent der Erwachsenen sind von einer Parodontitis betroffen. Die Entzündung von Zahnfleisch und Zahnknochen kann unbehandelt nicht nur zu Knochenabbau und Zahnverlust führen“, informiert die Münchner Zahnärztin Dr. Beatrix Lenz anlässlich des „Tag der Zahngesundheit“ am 25. September. Da Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte über den Mund in die Blutbahn gelangen, erhöht bereits eine mittelschwere Parodontitis (mit drei bis vier Millimeter tiefen Zahnfleischtaschen) auch das Herzinfarktrisiko um das 2- bis 3-Fache, das Schlaganfallrisiko um das 7-Fache und das Risiko einer Frühgeburt um das 7,5-Fache. Außerdem können die Bakterien die Fruchtbarkeit von Frauen, aber insbesondere von Männern erheblich beeinträchtigen. Weiterhin begünstigt eine Parodontitis Arthritis und Rheuma, verstärkt die Ausprägung der Altersdiabetes (Diabetes mellitus) und erschwert deren Kontrolle.
 
Die Spezialistin für Laser-Zahnheilkunde erklärt: „Parodontitis lässt sich per Laser innovativ, individuell und nachhaltig behandeln. Zunächst ermitteln wir die krankmachenden Bakterien, danach beginnt die eigentliche Behandlung – und zwar ohne Spritze, ohne Antibiotika und ohne Nebenwirkungen.
Effektiv, blutungsfrei und sanft entfernen wir mit Hilfe des Lasers die bakteriellen Ablagerungen aus den Zahnfleischtaschen, ohne umliegendes, gesundes Gewebe zu zerstören.
Per Laser können wir das entzündete Zahnfleisch sterilisieren und das Fortschreiten der Parodontitis aufhalten. Durch die erzeugte Keimfreiheit wird gleichzeitig die Regeneration des Kieferknochens angeregt. Viele Zähne können allein dadurch erhalten werden. Sind die Bakterien entfernt, verbessert sich auch die Gesamtgesundheit.“
 
Hintergrund: Die Entzündung des Zahnknochens ausgehend von einer Entzündung des Zahnfleisches verläuft schleichend und wird oft lange verkannt. Unbehandelt kann sie zu Knochenabbau und Zahnverlust führen, obwohl der Zahn selbst möglicherweise völlig gesund ist.
 
Symptome einer Parodontitis sind häufiges Zahnfleischbluten, Mundgeruch, gerötetes, angeschwollenes Zahnfleisch und Schmerzen beim Kauen. Als Ergebnis der ständigen Entzündung geht das Zahnfleisch zurück. Die empfindlichen Zahnhälse liegen frei und reagieren auf Kaltes, Warmes und Süßes.
 
Ursache für die Parodontitis ist in der Regel eine bakterielle Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Mitentscheidend sind auch erbliche Veranlagungen sowie Risikofaktoren wie Rauchen, Stress, Diabetes und hormonelle Umstellungen.
 
Das Fortschreiten der Parodontitis hängt nach neuen Erkenntnissen von der Art der Bakterien in den Zahnfleischtaschen ab. Diese sind häufig sehr aggressiv, Knochen zerstörend, ansteckend und gefährlich für die Allgemeingesundheit.
 
Der Verzicht auf das Rauchen senkt das Risiko für die Entwicklung einer Parodontitis. Besteht bereits eine Entzündung, kann so ein weiteres Fortschreiten verhindert und die Behandlung erleichtert werden. Wer das Rauchen nicht aufgeben möchte, kann sich mit geeigneten Laserbehandlungen vor Knochenabbau schützen.

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